SDL (LSE: SDL), der Marktführer in den Bereichen Übersetzungstechnologie und -services sowie Content Management, freut sich, bekannt geben zu können, dass seine Technologie für maschinelle Übersetzung (MÜ) jetzt über die Reynen-Court-LLC-Plattform verfügbar ist. Damit werden Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen in die Lage versetzt, SDL Machine Translation leicht bereitzustellen und einzusetzen, um juristische Dokumente und Dateien aller Art sicher zu übersetzen.
Die Reynen-Court-Plattform kombiniert einen inhaltsreichen Solution Store und ein leistungsfähiges Control Panel, das den Prozess der Beschaffung, Bewertung, Implementierung, Überwachung und Verwaltung rechtstechnologischer Anwendungen für Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen vereinfacht. Benutzer der Plattform können eine agile, moderne Multicloud-Technologiestrategie einsetzen – mit On-Premise-Rechenzentren und virtuellen privaten Clouds, die der direkten Kontrolle des Plattformbenutzers unterliegen –, ohne Abstriche bei der Informationssicherheit, Netzwerkstabilität und Infrastruktur-Kontrolle machen zu müssen. Außerdem ermöglicht die Plattform Benutzern, zentral über alle Unternehmensanwendungen hinweg ihre Software-Abonnements zu verwalten sowie Nutzungs- und Verbrauchskennzahlen zu bewerten. So können sie technologische Investitionen durch die strategische Implementierung von Rechtstechnologie optimieren.
„Immer wieder hören wir von unseren Kunden, dass die maschinelle Übersetzung zu ihren wichtigsten Prioritäten bei neuen Investitionen zählt“, berichtete Andy Klein, CEO von Reynen Court. „Aber diese Anforderungen sind nicht immer vorhersehbar. Deshalb freut es uns besonders, SDL im Netzwerk von Reynen Court willkommen zu heißen. Die Kombination unserer Plattform mit der marktführenden Lösung für maschinelle Übersetzung von SDL wird jeden Anwalt unterstützen, indem sie ihm auf Knopfdruck unmittelbaren und sicheren Zugang zu erstklassigen Übersetzungen gibt.“
Reynen Court wurde mit der Unterstützung eines Konsortiums aus 19 führenden globalen Anwaltskanzleien gegründet, von denen 13 derzeit mit SDL arbeiten, und bietet über seine Plattform nur Technologien an, die robuste Sicherheitsanforderungen erfüllen. Die sichere Technologie für maschinelle Übersetzung von SDL entspricht den strikten Sicherheitsprotokollen von Reynen Court. Die neueste Version von SDL Machine Translation reicht durch die Integration mit mehreren Plattformen sogar über die automatische Übersetzung hinaus und unterstützt eine starke digitale Customer Experience, eDiscovery, Due Diligence, Vertragsprüfung, Analyse, interne Kommunikation und Zusammenarbeit.
„Wir freuen uns, dass SDL Machine Translation die erste Übersetzungstechnologie ist, die auf der Reynen-Court-Plattform ihren Platz findet“, so Christophe Djaouani, EVP, SDL. „Unsere Vision wird dafür sorgen, dass Rechtsteams auf der ganzen Welt die jüngsten Fortschritte bei der sicheren maschinellen Übersetzung nutzen und so ihre internationale Kommunikation sowie die Zusammenarbeit bei all ihren Abläufen transformieren können.“
Kunden von SDL Machine Translation profitieren von mehr als 120 neuronalen Sprachpaaren in einer Vielzahl von Sprachen, darunter auch einige der anspruchsvollsten: Russisch, Chinesisch (vereinfacht) und Koreanisch. In einer integrierten, sicheren Konfigurationsumgebung können Benutzer generische Sprachpaare mithilfe ihrer eigenen Daten anpassen, um eine höhere Genauigkeit zu erzielen. Das gibt Unternehmen die Möglichkeit, spezifische Anwendungsfälle und Inhaltsprofile zu berücksichtigen.
Über Reynen Court
Reynen Court LLC (www.reynencourt.com) befähigt Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen von Unternehmen, ihre Einführung von KI und anderen neuen Technologien zu beschleunigen. Unsere Plattform kombiniert einen Solution Store für Rechtstechnologie mit einem leistungsfähigen Control Panel, das die Einführung und Verwaltung moderner cloudbasierter Software-Anwendungen vereinfacht, ohne dass Inhalte von Firmen oder Klienten dem schnell wachsenden Universum vertikal integrierter SaaS-Anbieter anvertraut werden müssen. Außerdem erhalten Unternehmen damit eine zentrale Plattform für die Verwaltung von Abonnements und die Bereitstellung von Inhalten mit einer wertvollen Telemetrie und erweiterten Interoperabilität zwischen und unter Drittanwendungen. Reynen Court wurde von Andrew D. Klein, erfolgreicher Internet-Unternehmer und ehemaliger Teilhaber von Cravath, Swaine & Moore, gegründet und wird von einem breiten Konsortium von neunzehn der größten globalen Anwaltskanzleien unterstützt. Auch Latham & Watkins, Clifford Chance und Orrick haben in das Unternehmen investiert. Clifford Chance und Latham & Watkins sind Co-Vorsitzende des Reynen-Court-Konsortiums. Der stellvertretende Vorsitzende des Konsortiums ist Paul Weiss.